Mittwoch, 17. März 2021

17-01

Schultze, Jürgen [Bearb.]
:
Kunst im Alltag :
Plakate und Gebrauchsgraphik um 1900 ; aus der Jugendstilsammlung der Kunsthalle Bremen ; Ausstellung Kunsthalle Bremen, 24. April - 26. Juni 1977
Kunsthalle, Bremen 1977 (240 pp., ill. - 22 cm)

Donnerstag, 4. März 2021

04-02




REMINGTON RAND (Elektro-Rasierer)
{artist) -
{size} ca. 44 cm x 31 cm
{source} Internetangebot
{note} -

04-01


Kathreiner, der beste Malzkaffee

{artist) -
{size} ca. 46,5 cm x 32 cm
{source} Internetangebot
{note} Kleinplakat1940er Jahre, beidseitig mit gleichem Motive bedruckt

Dienstag, 2. März 2021

02-10


Alle 9
Das Kegelschieben soll sehr fein, und der Gesundheit dienlich sein.

{artist) unbekannt / Druck v. G. A. Wehnert, Dresden, Am See 24 
{size} ca. 44,5 cm x 55 cm
{source} Internetangebot
{note} um 1905

02-09



Gelati Motta

{artist) Mario Rossi /SISAR, Milano 
{size} ca. 49 cm x 35 cm 
{source} Internetangebot
{note} Zauberhafte Blondine wirbt für Eis am Stil. Italienisches Plakat der 1950er/1960er Jahre

02-08



Unser König Ludwig 

{artist) Kittsteiner / Markgraf Druck München 1970er Jahre
{size} ca. ca. 82 x 59 cm
{source} Internetangebot
{note} Farb-Lithographie-Plakat

02-07


Mary Long ... sie ist so mild! 

{artist) Signatur von Archie Dickens ("Dickens") / Druck: "Gebr. Fretz A.G. Zürich"
{size} ca. 128 cm x 90 cm
{source} Internetangebot
{note} Bei diesem Anblick 👄 würde sogar ich, als Nichtraucher das Rauchen anfangen! Schaut man sich den aufsteigenden Rauch der Zigarette genau an, erkennt man die Silhouette eines Frauengesichtes ... raffiniert!! (aus der Beschreibung des Internetanbieters) -

02-06



1. Zekeli Briefmarken-Auktion Garmisch-Partenkirchen

Druckvermerk: Becke & Marxhausen, Kassel Juli (19)47
Entwurf: Werbehaus Marburg
Hochformat: 61 x 43 cm
Breitbeinig steht ein Bayer in Tracht vor einer Alpenkulisse und zeigt lachend eine große Abbildung der roten bayerischen 1-Kreuzer-Briefmarke

02-05


Ein Kopftuch ist kleidsam und schützt vor Gefahr

Plakat aus den 1930er Jahren
herausgegeben „Im Auftrag des Verbandes der Deutschen Berufsgenossenschaften durch die Unfallverhütungsbild-GmbH, Berlin W 9" 
Entwurf von Albert LAMM (1873 - Berlin - 1939). Er war ein deutscher naturalistischer Maler
R. u. Drucksignatur „Albert LAMM“ -  darunter Signet der Unfallverhütungsbild GmbH
Hoch-Format: 59,3 x 42 cm

02-04


Zu heiss zum Anfassen
[Filmplakat]

{artist) -
{size} ca. 59 cm x 84 cm
{source} Internetangebot
{note} zahlreiche weitere Filmplakate 

02-03



Clinique Chéron

{artist) Théophile-Alexandre Steinlen 
{size} ca. 91 cm x 65 cm
{source} Internetangebot
{note} Es dürfte sich hier um einen Nachdruck des Originals handeln.

02-02



FOLIES BERGÈRE - Cléo de Mérode

{artist) -
{size} ca. 90,5 cm x 65 cm
{source} Internetangebot
{note} Druckvermerk: Imp. "Pub" Charles Verncau 114, Rue Oberkampf, Paris

02-01



Illusion
Grosse Variete-Revue 
(Plaza, Berlin - NSG Kraft durch Freude)

{artist) Kurt Hilscher 
{size} ca. 41 cm x 30 cm
{source} Internetangebot
{note} -

Montag, 1. März 2021

01-11


Cigarettes Saphir

Zigarettenplakat wurde vom Plakatkünstler Stephano Anfang 1900 - Das Plakat ist die große Version dieses tollen Jugendstil-Entwurfes und hat die Maße 80 x 120 cm.
Lithographischer Druck - Imp.- Mouillot, Marseilles

01-10



Louis Oppenheim: "Die beste Sparkasse, Kriegsanleihe"
Lithographie-Plakat - Format ca. 58 x 44 cm.
Plakat für die 8. Kriegsanleihe (März 1918) entworfen vom Graphiker Lous Oppenheim (1879 - 1936). Seine Arbeitgeber waren: AES, Reichsbahn, Persil und Adrema. Er prägte den „Berliner Poster Stil“

01-09


2me Emprunt de la defense nationale
Französisches Plakat: Kriegsanleihe 1916

aus der Inhaltsbeschreibung
  • Künstler: Théophile Robaudi (Nizza 1850 - 1928 Paris) 
  • Titel: 2ème Emprunt de la Defense Nationale 
  • Jahrgang: 1916
  • Format: 1145 x 745 mm.   
  • Technik: Lithographie auf Papier auf Textil kaschiert 
  • Bezeichnet: Im Stein signiert und bezeichnet
  • Auflagehöhe: Unbekannt. 
  • Literatur: --- 
  • Provenienz: Privatsammlung, Bern. 
  • Zu Künstler und Werk: Alcide Théophile Robaudi, né à Nice en 1850, mort à Paris en 1928, est un peintre et un illustrateur français.
    Élève du sculpteur Gustave Bonardel et de Félix Malard à l?école de dessin de Nice, Alcide Théophile Robaudi poursuit sa formation à l?École des beaux-arts de Paris dans l'atelier de Jean-Léon Gérôme en 1865.

    Peintre de genre, il est aussi influencé par le courant orientaliste. Il débute au Salon de 1874 où il présente une scène de genre. Portraitiste, paysagiste, il reçoit une mention honorable en 1884.
    Par la suite il sera surtout reconnu comme l?illustrateur des éditions de luxe (Conquet, Hachette, Calmann-Lévy, Lemerre, Ferroud) d?ouvrages d?écrivains célèbres. François le champi de George Sand, Les Fêtes galantes de Paul Verlaine, des ?uvres d?Alexandre Dumas, d'Honoré de Balzac : la Femme de trente ans, Un prince de la bohème, les Comédiens sans le savoir, les Petits bourgeois, Gaudissart II.

    Ses illustrations des Mille et une Nuits sont un modèle d'orientalisme.
    En 1897, Robaudi produit une série d?aquarelles pour illustrer le Lorenzaccio d?Alfred de Musset. En 1921, il signe une couverture de programme polychrome sur le thème du Carnaval de Nice pour le Casino municipal de Nice. Il est l'auteur d'affiches pour le P.L.M. ou pour l'emprunt national de 1916. Il réalise des séries de dessins sur le thème d'idylles champêtres et des portraits de jeunes filles normandes dans des vergers.
  • 01-08


    Antiquarisches Varieté-Plakat
    The great Chang presents Fak-Hong's Japanesse Review

    Hija E. Mirabet, Pizzaro. 29 | Valencia · ca. 1920 
    Als Farb-Lithographie ausgeführtes Original-Plakat, 
    Format ca. 43,6 x 63,8 cm

    01-07


    Die erprobte Haueisen-Sense (Haueisen & Sohn)

    {artist) VKK (Künstlersignatur) 
    {size} ca. 56,5 x 34 cm
    {source} Internetangebot
    {note} um 1925 - Druck: Vereinigte Kunstanstalten AG., Kaufbeuren (Bayern) 8935

    01-06



    An die badischen Soldaten (1918)
    {artist) -
    {size} ca. 25 cm x 35 cm
    {source} Internetangebot
    {note} Flugblatt der vorläufigen badischen Volksregierung vom 16. November 1918

    01-05


    Crüwell  - Mekka   
    Orient-Virginy-Feinschnitt

    {artist) -
    {size} ca. 83 x 59  cm
    {source} Internetangebot
    {note} Werbplakate 1920er Jahre - Gebr. Crüwell Spezialfabrik für Rauchtabak Bielefeld, gegr. 1705

    01-04


    „PROVOST OATS“ 

    (Haferflocken) von R. ROBINSON - 

    erschienen 1901 in „THE ILLUSTRATED LONDON NEWS“, 

    colorierter Holzstich 25 x 35,5 cm


    01-03


    So ein  Bückling schmeckt
    {artist) R. Seef A. 
    {size} ca. 56 cm x 41 cm
    {source} Internetangebot
    {note} -

    01-02


    Schreibmaschine - Hermes Baby

    Plakatentwurf - Internetangebot (Beschreibungstext)
  • Künstler: Perrin (Schweiz, 20. Jh.). 
  • Titel: Hermes Baby.   
  • Jahrgang: Um 1934/1935. 
  • Bezeichnet: Bezeichnet mit "Perrin" . 
  • Format: 1000 x 655 mm. 
  • Technik: Gouache auf Papier. 
  • Auflagehöhe: Unikat. 
  • Literatur: --- 
  • Anmerkung: --- 
  • Zustand: Passabel. Diverse Beeinträchtigungen, Verfärbungen, Flecken, usw, usf. jedoch in sich ein ordentliches, geschlossenes Gesamtbild. 
  • Provenienz: Privatsammlung, Genf. 
  • Zu Künstler und Werk:  Der Entwurf entspricht dem klassischen Erscheinungsbild wie es Paillard bis zum Erscheinen der "Baby" über die komplette Produktpalette verwendete, dies änderte sich jedoch mit der Lancierung der "modernen" Resieschreibmaschine. Beim angebotenen Objekt handelt es sich um einen Entwurf, mit welchem sich - ein heute leider nicht mehr dokumentierter - Grafiker, resp. Künstler für die Werbekampagne empfahl. Gautier Thiében (1905 - 1999), welcher sich als Marketingchef verantwortlich zeigte, entschied sich jedoch für einen "neuen" Ansatz, und somit wurde der Vorschlag Herrn Perrin retourniert. Die leider nicht mehr nachvollziebare Provenienz lässt jedoch auf eine engere Verbindung zu Charles Léon Perrin (*19.11.1886 Le Locle, † 29.9.1978 Rochefort) oder dessen Atelier schliessen. Charles Léon, welcher schon in jungen Jahren mit Charles-Edouard Jeanneret (Le Corbusier) durch Europa reiste und bei Franz und Karl Metzner Stemolak in Wien ein Praktika absolvierte, begab sich dann zu Hector Guimard und an die School of Decorative Arts in Paris. Im Jahre 1909 kehrte er nach La Chaux-de-Fonds zurück, wo er 1910 mit ALe Corbusier und weiteren eine Kunstwerkstatt gegründet, welche das deutsche und österreichische Modell eines "Werkbundes" aufwies. 1913 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern von L'Oeuvre, einer schweizerisch-französischen Vereinigung von Kunst und Industrie. Von 1929 bis 1952 lehrte Perrin Zeichnen und Modellieren an der Kunstschule in La Chaux-de-Fonds. Wenige schweizer Künstler dieser Epoche haben sich der "Verbindung" von Handwerk, Industrie, Wirtschaft, Grafik, Werbung und Kunst so intensiv gewidmet wie Perrin. 
  • 01-01


    Schreibmaschine - Hermes Baby

    Plakatentwurf -- Internetangebot (Beschreibungstext):
  • Künstler: Perrin (Schweiz, 20. Jh.). 
  • Titel: Hermes Baby.   
  • Jahrgang: Um 1934/1935. 
  • Bezeichnet: Bezeichnet mit "Perrin" . 
  • Format: 1000 x 655 mm. 
  • Technik: Gouache auf Papier. 
  • Auflagehöhe: Unikat. 
  • Literatur: --- 
  • Anmerkung: --- 
  • Zustand: Passabel. Diverse Beeinträchtigungen, Verfärbungen, Flecken, usw, usf. jedoch in sich ein ordentliches, geschlossenes Gesamtbild. 
  • Provenienz: Privatsammlung, Genf. 
  • Zu Künstler und Werk:  Der Entwurf entspricht dem klassischen Erscheinungsbild wie es Paillard bis zum Erscheinen der "Baby" über die komplette Produktpalette verwendete, dies änderte sich jedoch mit der Lancierung der "modernen" Resieschreibmaschine. Beim angebotenen Objekt handelt es sich um einen Entwurf, mit welchem sich - ein heute leider nicht mehr dokumentierter - Grafiker, resp. Künstler für die Werbekampagne empfahl. Gautier Thiében (1905 - 1999), welcher sich als Marketingchef verantwortlich zeigte, entschied sich jedoch für einen "neuen" Ansatz, und somit wurde der Vorschlag Herrn Perrin retourniert. Die leider nicht mehr nachvollziebare Provenienz lässt jedoch auf eine engere Verbindung zu Charles Léon Perrin (*19.11.1886 Le Locle, † 29.9.1978 Rochefort) oder dessen Atelier schliessen. Charles Léon, welcher schon in jungen Jahren mit Charles-Edouard Jeanneret (Le Corbusier) durch Europa reiste und bei Franz und Karl Metzner Stemolak in Wien ein Praktika absolvierte, begab sich dann zu Hector Guimard und an die School of Decorative Arts in Paris. Im Jahre 1909 kehrte er nach La Chaux-de-Fonds zurück, wo er 1910 mit ALe Corbusier und weiteren eine Kunstwerkstatt gegründet, welche das deutsche und österreichische Modell eines "Werkbundes" aufwies. 1913 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern von L'Oeuvre, einer schweizerisch-französischen Vereinigung von Kunst und Industrie. Von 1929 bis 1952 lehrte Perrin Zeichnen und Modellieren an der Kunstschule in La Chaux-de-Fonds. Wenige schweizer Künstler dieser Epoche haben sich der "Verbindung" von Handwerk, Industrie, Wirtschaft, Grafik, Werbung und Kunst so intensiv gewidmet wie Perrin.